专利摘要:
Eswird vorgeschlagen, den Kaskadeneffekt der Frangible-Pillen (25)mit Subprojektilen (27, 28, 30) aus duktilem Schwermetall zu kombinieren,d. h. eine Munition (10) zu schaffen, in der die Vorteile von beispielsweisefrangible Pillen (25) eines Zentralpenetrators (24) mit Vorteilender duktilen Schwermetalle (27, 28) eines Außenpenetrators (26) kombiniertsind, wodurch eine verbesserte Leistung in verschiedenen Zielenauch bei tiefen Auftreffgeschwindigkeiten erreicht wird.
公开号:DE102004005042A1
申请号:DE200410005042
申请日:2004-01-30
公开日:2005-09-01
发明作者:Jakob Burri
申请人:Oerlikon Contraves Pyrotec AG;
IPC主号:F42B12-06
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Universal-KE-Geschoss nach dem Oberbegriffdes Patentanspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung des Geschossessowie seine Verwendung.
[0002] BekannteMunitionstypen haben gegen moderne Ziele häufig keine durchschlagendeWirkung mehr, so dass ein Munitionstyp gefordert wird, der in derLage ist, in einem Ziel eine grosse Zerstörleistung zu vollbringen. Dieswird mittels einer grossen Sprlitterwirkung in Radialer- wie inder Tieferichtung des Zieles erreicht. Zudem wird die Zerstörleistungnoch durch den auftretenden Blast der unterstützt.
[0003] Ausder EP 0 853 228 B1 istein gattungsmäßiges Geschosssowie ein Verfahren zur Herstellung bekannt. Mit diesem VerfahrenkönnenGeschosse mit ein- oder mehrteiligen Geschosskörpern (Penetrator bzw. Penetratorteilen)verschiedener Form und Grösseeinfach und zeitsparend hergestellt werden. Der Mantel des Geschossesbesteht aus einer mit einer Geschosshülle fest verbundenen Geschossspitze,die im Innern eine Zentrierung aufweist, in welcher der Geschosskörper geführt undgehalten wird. Die Rückseiteder Geschosshülleist mit einem den Geschosskörperteilweise umfassenden Dichtungskörperverschlossen. Bei diesen als Vollkaliber-KE-Geschosse bekanntenGeschosse bestehen die Geschosshülleals auch das Geschossheck häufigaus Aluminium, wobei auch Stahl eingesetzt wird. Die ballistischeGeschossspitze ist gleichfalls aus Aluminium, kann aber auch ausKunststoff sein.
[0004] FAP-Geschoss(Frangible Armour Piercing) genannte Geschosse wirken aufgrund ihrerkinetischen Energien in verschiedenen Zielen. Diese Geschosse besitzeneinen Kern aus frangiblen Material, der nach EP 0 853 228 B1 aus verschiedenenFrangible-Pillen zusammengesetzt sein kann. Als Werkstoff für dieseTeilgeschosskörperwird frangibles als auch duktiles Schwermetall vorgeschlagen. DerKern wird beispielsweise im Spritzgußverfahren mit Kunststoff ummantelt.
[0005] Auchbei FAP-Geschossen ist bekanntlich die Leistung im Ziel abhängig vonder Auftreffgeschwindigkeit. Dabei muss als erstes die Geschossspitzerespektive die Geschoss hülleaufbrechen, damit der Frangible-Kern wirken kann. Das Aufbrechen einesFangible-Kerns brauchtauch Energie. Bei tiefer Auftreffgeschwindigkeit (z.B. große Schussdistanz)ist die Energie häufigzu gering, damit der Kern noch genügend fragmentiert. Dies hatzur Folge, dass die Breitenwirkung im Ziel kleiner wird. Ein derartigerKern hat zudem die Eigenschaft, dass er beispielsweise bei Testzweckenzur Simulierung unterschiedlicher Ziele in einem Staffelziel inmehrere Splitter zerbricht. Diese Splitter brechen weiter auf dienächstePlatte usw., was man Kaskadeneffekt nennt. Diese Splitter können soklein werden, dass ihre Energie nicht mehr ausreicht, um die nächste Plattedurchschlagen zu können.D.h., nach einigen Platten (in grösserer Zieltiefe) fällt dieerwünschte Breitenwirkungzusammen.
[0006] DerInternetadresse http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/frap.htmlsind Vorzügeeiner FRAP (Fragmenting Payload) entnehmbar. Dieser als Bordkanonenmunitionbekannten Munitionstyp hat unter anderem keine HE-Füllung undkeinen Aufschlagzündermehr. NähereAusführungen über die FRAP-Munitionund der vorfragmentierten Wolframwirkmasse ist dem Beitrag „FragmentingPayload Ammunition Frap" zuentnehmen, der von Allan Buckley & PierrreH. Freymond auf dem NDIA 37. Gun & AmmoSyposium vom 15.-18. April 2002 in Panama City gehalten wurde (http://www.dtic.mil/ndia/2002gun/buckley.pdf).
[0007] DerErfindung stellt sich die Aufgabe, die Breitenwirkung in einem Zielzu steigern. Zusätzlich sollin einem Monoblockziel eine möglichsthohe Durchschlagleistung erzielt werden.
[0008] Gelöst wirddie Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, des Patentanspruchs10 sowie des Patentanspruch 13 an.
[0009] DerErfindung liegt die Idee zugrunde, den Kaskadeneffekt der Frangible-Pillenmit Subprojektilen aus duktilen () Schwermetall zu kombinieren,d.h. eine Munition zu schaffen, in welcher Vorteile eines Zentralpenetratorsbestehend aus beispielsweise frangible Pillen, mit Vorteilen duktilerSchwermetalle eines Außenpenetratorskombiniert werden. Duktiles Schwermetall hat die Eigenschaft aufden Zielplatten nicht zu zerbrechen, so dass sich ein guter Splitterkegelausbilden kann.
[0010] Ausder DE 40 16 051 C2 istein Mantelpenetrator fürein KE-Geschoss bekannt, welcher als duktile Ummantelung den druckempfindlichenPenetrator schütztund deren abschußfesteBefestigung auf dem Penetratorkern eine kostengünstige Serienfertigung ermöglicht.Im Gegensatz dazu soll der vorzugsweise bogenförmig angeordnete Außenpenetrator,aufgebaut aus einzelnen Subprojetilen, hier die Knickwirkung auslösen, damitdie um den Außenpenetratorbefindliche Geschosshüllesofort zerreißt unddie duktilen Subprojektile freigesetzt werden. Diese Subprojektilewerden nach der Montage mit eingespritztem Kunststoff im Außenpenetratorsfixiert, was den Vorteil hat, dass die den Außenpenetrator umgebene Geschosshülle sehrdünn gestaltet werdenkann. Diese dünneHülle hateine einfache Öffnungim Ziel zur Folge.
[0011] Ineinem Monoblockziel wirkt hauptsächlich derZentral-Penetrator aus Frangible-Pillen. Dies ermöglicht diesemGeschoss einen universellen Einsatz.
[0012] Geschaffenwird also ein FAP-Geschoss mit FRAP (Fragmenting payload)-Konzept.
[0013] Anhandeines Ausführungsbeispielsmit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
[0014] Eszeigt:
[0015] 1 eineMunition vollständig,teilweise im Schnitt,
[0016] 2 eineSchnittdarstellung des vorderen Teils des Geschosses aus 1,
[0017] 3 ineiner Variante eine Schnittdarstellung des vorderen Teils aus 1.
[0018] 4 eineweitere Variante aus 1.
[0019] In 1 isteine Munition 10 aufgezeigt, die im wesentlichen ein Geschoss 1,ein Führungsband 2,Rillen 3, eine Patronenhülse 4, Treibladung 5 umfasst.
[0020] In 2 istzur näherenBetrachtung des Geschosses 1 dieses im Schnitt dargestellt,wobei die 2 eine erste Ausführungsformbeinhaltet.
[0021] DasGeschoss 1, ein Universal-(Mehrzweck)-KE-Geschoss, wirddurch eine Geschossspitze 20, eine Geschosshülle 21,sowie eine Geschossheck 22 gebildet. Mit 24 istein Zentralpenetrator gekennzeichnet, welcher sich vorzugsweiseaus Frangible-Pillen 25 zusammensetzt, kann auch aus einem Stück sein,und in vielen Fällenauch als Geschosskern bezeichnet wird. Ein mit 26 bezeichneterAußenpenetratorbesteht aus kugelförmigen 27,eventuell auch aus zylinderförmigen 28 (zylinderartigebzw. -ähnlicheund/oder würfelförmige und/odertonnenähnliche)duktilen Schwermetallen (3), die hier als Subprojektile 27, 28 bezeichnetwerden. Ein Endpenetrator 29, vorzugsweise das Ende desfrangiblen Zentralpenetraotrs 24, weist in einer weiterenVariante gemäß 4 ebenfallskugelförmigeoder zylinderförmigeduktile Schwermetalle 30 auf, die ebenfalls als Subprojektilebezeichnet werden.
[0022] DerAußenpenetrator 26 besitztin allen Varianten vorzugsweise eine bogenförmige bzw. bananenförmige Formoder Anordnung, um die Knickwirkung bevorzugt auszulösen, damitdie Geschosshülle 21 zerreißt und dieSubprojektile 27, 28 freigesetzt werden. BeimAuftreffen der Munition 10 auf ein nicht näher dargestelltesZiel wird neben der Geschossspitze 20 auch die Geschosshülle 21,unterstütztvom Außenpenetrator 26,zerstört.Die frei werdenden Subprojektile 27, 28 unterstützen ihrerseitsden Zentralpenetrator 24 bzw. die Pillen 25 beimEindringen in das Ziel. Eine weitere Verbessung (der Splitterverteilung)kann des Weiteren durch den Einsatz des Endpenetrators 29 geschaffenwerden. Auch hier haben die Subprojektile 30 eine unterstützende Wirkung.
[0023] DieGeschossspitze 20 als auch die Geschosshülle 21 können ausAluminium bestehen. Alternativ bietet sich auch die Möglichkeitan, die Geschossspitze 20 aus gespritztem Material zu formen, beispielsweiseaus Kunststoff. Dieser Kunststoff kann bevorzugt ein hochwarmfester,faserverstärkter, thermoplastischerKunststoff sein. Gleiches gilt für dieGeschosshülle 21,die ebenfalls aus einem Kunststoff gebildet sein kann, wobei sichhier auch eine Kombination von Kunststoff und Stahl anbietet.
[0024] Umdie Toleranzen bei der Montage des Geschosses 1 aufzuhebenund um die Subprojektile 27, 28 außen zu halten,wird in einer bevorzugten Variante von der Geschossspitzte 20 herKunststoff eingespritzt. Der Kunststoff auch von der Heckseite eingespritztwerden kann. Diese Variante bedingt beispielsweise nur eine kleineBohrung, vorzugsweise zentrisch im Heckbereich. Die Verwendung von Kunststoffermöglichtdie Verwendung einer sehr dünnenGeschosshülle 21.Das damit verbundene Verfahren ist einfach und ermöglicht einekostengünstigeFabrikation.
权利要求:
Claims (14)
[1] Universal-KE-Geschoss (1) mit einerGeschossspitze (20), einer Geschosshülle (21) sowie einemGeschossheck (22), umfassend einen Zentralpenetrator (24),dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenpenetrator (26)um den Zentralpenetrator (24) angebracht ist, der kugelförmige (27)und/oder zylinderförmigeund/oder würfelförmige und/odertonnenähnliche(28) duktile Schwermetalle beinhaltet.
[2] Universal-KE-Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Zentralpenetrator (24) sich aus Frangible-Pillen(25) zusammensetzt.
[3] Universal-KE-Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass der Außenpenetratorbogen- bzw. bananenförmigausgeführtist.
[4] Universal-KE-Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endpenetrator (29)am hinteren Teil des Zentralpenetrators (24) kugelförmige und/oderzylinderförmige duktileSchwermetalle (30) aufweist.
[5] Universal-KE-Geschoss nach einem der vorgenanntenAnsprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschossspitze (20)als auch die den Außenpenetrator(26) und den Zentralpenetrator (24) umhüllende Geschosshülle (21)aus Aluminium bestehen können.
[6] Universal-KE-Geschoss nach einem der vorgenanntenAnsprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschossspitze (20)aus gespritztem bzw. spritzbaren Material, wie Kunststoff geformtist
[7] Universal-KE-Geschoss nach einem der vorgenanntenAnsprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Außenpenetrator (26)und den Zentralpenetrator (24) umhüllende Geschosshülle (21) ausKunststoff oder einer Kombination von Kunststoff und Stahl oderAluminium bestehen kann.
[8] Universal-KE-Geschoss nach einem der vorgenanntenAnsprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein hochwarmfester,faserverstärkter,thermoplastischer Kunststoff ist.
[9] Universal-KE-Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die duktilen Schwermetalle (27, 28)mittels Kunststoff im Außenpenetrator(26) fixiert sind.
[10] Verfahren zur Herstellung des Geschosses nach einemder Ansprüche1 bis 9 mit folgenden Schritten: – zentrieren des Zentralpenetrators(24) mit bzw. ohne Endpenetrator (29) und seinenSubprojektilen (30), – anbringen des Außenpenetrators(26) mit den Subprojektielen (28, 29)um den Zentralenetrator (24), – fixieren der Subprojektile(28, 29) des Außenpenetrators (26)mittels Kunststoff, – Schaffungeiner Geschosshülle(21), die zumindest im Außenpenetratorbereich dünn ist.
[11] Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass der Kunststoff fürdie Fixierung der Subprojektile (27, 28) im Außenpenetrator(26) von der Geschossspitzte (20) her eingespritztwird.
[12] Verfahren Nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass der Kunststoff auch von der Heckseite eingespritzt werden kann.
[13] Verwendung des Geschosses (1) nach einem dervorgenannten Ansprüche1 bis 9 in einer Munition (10).
[14] Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Munition (10) eine Mittelkalibermunition ist.
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申请号 | 申请日 | 专利标题
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